Ki-Chips sind knapp – Open AI erwägt eigene Entwicklung

Ki-Chips sind knapp – Open AI erwägt eigene Entwicklung

San Francisco, .10.2023

Laut Reuters erwägt OpenAI die Entwicklung eigener KI-Chips und andere Optionen, um dem Mangel an fortschrittlichen Prozessoren auf dem Markt zu begegnen. OpenAI hat sich mittlerweile über 11 Milliarden US-Dollar an Risikokapital gesichert und nähert sich dem Jahresumsatz von 1 Milliarde US-Dollar. Damit ist das Unternehmen gut für F&E-Investitionen positioniert.

Bei der Entwicklung seiner KI-Modelle verlässt sich OpenAI auf Cluster von Nvidia-GPUs in der Cloud und einem Supercomputer von Microsoft, der mit 10.000 Nvidia-GPUs ausgestattet ist.

Aufgrund des anhaltenden Mangels an Nvidia-High-End-GPUs erwägen OpenAI-Führungskräfte verschiedene Optionen, darunter die Entwicklung eigener KI-Chips-

um dem Mangel an fortschrittlichen Prozessoren auf dem Markt zu begegnen.

OpenAI hat sich mittlerweile über 11 Milliarden US-Dollar an Risikokapital gesichert und nähert sich dem Jahresumsatz von 1 Milliarde US-Dollar. Damit ist das Unternehmen gut für F&E-Investitionen positioniert.

Nächsten Monat wird Microsoft auf seiner jährlichen Entwicklerkonferenz seinen ersten KI-Chip vorstellen, ein Schritt, der angesichts der steigenden Nachfrage auch seine Abhängigkeit von Nvidia-KI-Chips eindämmen soll.