Ein Ausschnitt: Beiträge der Ki zur Bekämpfung des Coronavirus

Ein Ausschnitt: Beiträge der Ki zur Bekämpfung des Coronavirus

14. April 2020 0 Von Horst Buchwald

Ein Ausschnitt: Beiträge der Ki zur Bekämpfung des Coronavirus

 

New York, 14.4.2020

 

In seinem KI-Tech-Blog berichtet der Texter Konrad Budek darüber, wie Unternehmen, Regierungen und Organisationen KI und Analytik nutzen (oder nutzen könnten), um die Pandemie zu bekämpfen. Dazu gehören die Bilderkennung, um sicherzustellen, dass die Menschen Gesichtsmasken tragen, und die Aufdeckung vorhandener Medikamente, die das Virus in seinen Spuren stoppen könnten. Budek weist darauf hin, dass wir die ethischen Probleme der KI angehen können, indem wir medizinische und persönliche Daten anonymisieren und die Lösungen auf die Bekämpfung des Coronavirus beschränken.

 

Hier einige Beispiele, die Budek entdeckt hat:

◊ Schaffung intelligenter Dashboards. Diese KI-fähigen Schnittstellen können knackige Daten in nahezu Echtzeit liefern, einschließlich Informationen darüber, wie medizinische Geräte verteilt werden oder wo es bestätigte und vermutete Fälle gibt. Ein Beispiel ist das interaktive und internetbasierte Dashboard, das vom Center for Systems Science and Engineering an der Johns Hopkins University entwickelt wurde: interactive and internet-based dashboard.

 

◊Unternehmen wie DarwinAI und Alibaba KI haben Systeme entwickelt, die automatisch die Röntgenaufnahmen der Brust von Patienten auf Symptome von COVID-19 untersuchen können. Dies kann Krankenhäusern helfen, Patienten schneller zu diagnostizieren, auch wenn es einige Bedenken gibt, ob diese Systeme wirklich genau sind und sich ihr Einsatz lohnt.

◊  Handhabung der Dokumentation für Ärzte und Lehrer. Die KI kann die Arbeit von Lehrern, die jetzt Schüler von zu Hause aus unterrichten, verfolgen und analysieren. Für Ärzte kann sie automatisierte Analysen der medizinischen Daten eines Patienten direkt auf ihre Tabletts senden, wodurch Papierarchive überflüssig werden.

◊    Bilderkennung von Masken. Wir konnten zwar noch keine konkreten Beispiele für die Einführung dieser Technologie finden, aber Budek nennt ein Beispiel für Gesichtserkennungsmodelle, die erkennen könnten, ob jemand tatsächlich eine Maske trägt oder nicht. Man könnte eine solche Technologie in öffentlichen Bereichen installieren und Warnmeldungen aussenden, wenn jemand keine Maske trägt, bemerkt er.

◊   Entwicklung und Entdeckung von Medikamenten. Wissenschaftler von Unternehmen wie Gero haben KI-Plattformen entwickelt, die vorhandene Medikamente identifiziert haben, die das Coronavirus eindämmen oder sogar behandeln könnten. Budek teilt das Beispiel der AlphaFold von DeepMind ( DeepMind’s AlphaFold)   die Proteinstrukturen vorhersagen und die Entdeckung von Medikamenten unterstützen kann. Auch wenn klinische Studien noch erforderlich sind, können diese KI-Modelle oft viel schneller als der Mensch herausfinden, welche Medikamente und Moleküle gute Kandidaten sind.

Ein Ausschnitt: Beiträge der Ki zur Bekämpfung des Coronavirus

 

New York, 14.4.2020

 

In seinem KI-Tech-Blog berichtet der Texter Konrad Budek darüber, wie Unternehmen, Regierungen und Organisationen KI und Analytik nutzen (oder nutzen könnten), um die Pandemie zu bekämpfen. Dazu gehören die Bilderkennung, um sicherzustellen, dass die Menschen Gesichtsmasken tragen, und die Aufdeckung vorhandener Medikamente, die das Virus in seinen Spuren stoppen könnten. Budek weist darauf hin, dass wir die ethischen Probleme der KI angehen können, indem wir medizinische und persönliche Daten anonymisieren und die Lösungen auf die Bekämpfung des Coronavirus beschränken.

 

Hier einige Beispiele, die Budek entdeckt hat:

◊ Schaffung intelligenter Dashboards. Diese KI-fähigen Schnittstellen können knackige Daten in nahezu Echtzeit liefern, einschließlich Informationen darüber, wie medizinische Geräte verteilt werden oder wo es bestätigte und vermutete Fälle gibt. Ein Beispiel ist das interaktive und internetbasierte Dashboard, das vom Center for Systems Science and Engineering an der Johns Hopkins University entwickelt wurde: interactive and internet-based dashboard.

 

◊Unternehmen wie DarwinAI und Alibaba KI haben Systeme entwickelt, die automatisch die Röntgenaufnahmen der Brust von Patienten auf Symptome von COVID-19 untersuchen können. Dies kann Krankenhäusern helfen, Patienten schneller zu diagnostizieren, auch wenn es einige Bedenken gibt, ob diese Systeme wirklich genau sind und sich ihr Einsatz lohnt.

◊  Handhabung der Dokumentation für Ärzte und Lehrer. Die KI kann die Arbeit von Lehrern, die jetzt Schüler von zu Hause aus unterrichten, verfolgen und analysieren. Für Ärzte kann sie automatisierte Analysen der medizinischen Daten eines Patienten direkt auf ihre Tabletts senden, wodurch Papierarchive überflüssig werden.

◊    Bilderkennung von Masken. Wir konnten zwar noch keine konkreten Beispiele für die Einführung dieser Technologie finden, aber Budek nennt ein Beispiel für Gesichtserkennungsmodelle, die erkennen könnten, ob jemand tatsächlich eine Maske trägt oder nicht. Man könnte eine solche Technologie in öffentlichen Bereichen installieren und Warnmeldungen aussenden, wenn jemand keine Maske trägt, bemerkt er.

◊   Entwicklung und Entdeckung von Medikamenten. Wissenschaftler von Unternehmen wie Gero haben KI-Plattformen entwickelt, die vorhandene Medikamente identifiziert haben, die das Coronavirus eindämmen oder sogar behandeln könnten. Budek teilt das Beispiel der AlphaFold von DeepMind ( DeepMind’s AlphaFold)   die Proteinstrukturen vorhersagen und die Entdeckung von Medikamenten unterstützen kann. Auch wenn klinische Studien noch erforderlich sind, können diese KI-Modelle oft viel schneller als der Mensch herausfinden, welche Medikamente und Moleküle gute Kandidaten sind.